Sarasates bekanntesten eigenen Kompositionen gehören die „Aires gitanos“ (Zigeunerweisen, 1878), „Zapateado“ und die „Fantasie über Carmen von Bizet“. Caprice
Phantasien. Die Rhapsodien Franz Liszts basieren auf sogenannten Zigeunerweisen, deren Hauptmerkmal die sogenannte Zigeuner-Moll-Tonleiter mit kleiner
nach J. Strauss Deux Etudes de Concert Das Geisterschiff Ungarische Zigeunerweisen Klavierbearbeitung von Franz Liszts Symphonischen Dichtungen (unveröffentlicht)
13 von Gabriel Fauré 2. Satz der Sonate d-Moll von Claude Debussy Zigeunerweisen (Sarasate) Peter Kümmel: Es ist zu spät, um noch ins Bett zu gehen
Schweiz Nathalie Baye, Angela Winkler, Bruno Ganz Das weite Land von Alexis Droeven Jean-Jacques Andrien Belgien Zigeunerweisen Seijun Suzuki Japan
God Child (jap. ゴッドチャイルド, Goddo Chairudo) ist die Fortsetzung einer zunächst unter dem Titel Hakushaku Cain (伯爵カイン, Hakushaku Kain) erschienenen Manga-Serie
(Largo-Allegro moderato) Franjo Krežma: Scherzino Pablo de Sarasate: Zigeunerweisen, op.20 Ausgeschieden 02 Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
präsentierte und in dieser Fassung 1998 – ergänzt durch die „Ungarischen Zigeunerweisen“ von Franz Liszt/Sophie Menter in Tschaikowskis Orchestrierung und das
der Noten weder lesen noch schreiben konnte, komponierte zahlreiche Zigeunerweisen, hauptsächlich Verbunkos und Csárdás, deren Melodien er durch Musikerkollegen
Innsbruck ernannte sie ebenfalls zu seinem Ehrenmitglied. Ungarische Zigeunerweisen für Klavier und Orchester (Uraufführung 1893 in Odessa) Fay Foster
A-Dur Violinkonzert, begleitet vom Sinfonieorchester Liechtenstein die „Zigeunerweisen“ von Sarasate und bei seinem US-Debüt in der Boston Symphony Hall mit
& Bock, Berlin) op. 9 Ungarischer Tanz (Klavier zu 2 Händen) op. 12 Zigeunerweisen pour violon avec accompagnement de piano Menuette antice für Violine
Main-Taunus Hofheim, Frankfurt am Main, Hessen, Germany Pablo de Sarasate: Zigeunerweisen. Solist: Bojidara Kouzmanova (vl). Wiener Philharmonisches Frauenorchester
torajiro und Otoko wa tsurai yo: Torajiro haru no yume 1981 Michiyo Ōkusu Zigeunerweisen Masako Natsume für 203 kochi Ryoko Nakano für Furueru shita und Haru
Saint-Saëns Violinkonzert No. 3 h-moll op.61 1991: Pablo de Sarasate Zigeunerweisen 1993: Jean Sibelius Violinkonzert 1993: Niccolò Paganini Duos Shaham/Söllscher
Camille Saint-Saëns, Pablo de Sarasate: Intr. et Rondo Capriccioso, Zigeunerweisen, Musikkollegium Winterthur, 1988 Julius Conus: Violinkonzert e-moll
gleichnamigen Ballade von A. K. Tolstoj Der Fels, op. 7 Capriccio über Zigeunerweisen, op. 12 Die Toteninsel, op. 29 (nach Arnold Böcklin) Die Glocken, op
Yoshinaga für Dōran Setsuko Karasuma für Shiki Natsuko Naoko Otani für Zigeunerweisen Keiko Matsuzaka für Warui yatsura 1982 Keiko Matsuzaka Seishun no mon
Musuko yo Kazuhiko Hasegawa für Taiyo o nusunda otoko 1981 Seijun Suzuki Zigeunerweisen Toshio Masuda für 203 kochi Kinji Fukasaku für Fukkatsu no hi Yoshitaro
wurde. Die Melodie stammt, anders als oft vermutet, nicht aus einer Zigeunerweise, sondern aus dem Stück Hommage Valse Opus 21 des Deutschen Florian Hermann
Louis de Bériots "Scène de ballet" und als Zugabe Pablo de Sarasates "Zigeunerweisen" vor und erntete wiederum vielversprechende Kritiken. Louis Persingers
Victor Antoine Edouard Lalo: Cellokonzert d-moll / Pablo de Sarasate: Zigeunerweisen op. 20; Violoncello: Kerstin Feltz, Dirigent: Doron Salomon Clara und
Torajiro haibisukasu no hana Kazuo Kasahara für 203 kochi Yōzō Tanaka für Zigeunerweisen und Onna no hosomichi: nureta kaikyo 1982 So Kuramoto Eki Station Takako
kulturellen Identität der Landeshauptstadt beigetragen hat. 1989: Zigeunerweisen 1994: Fantasia Baroque 2000: Classic Harmonica Vol 1 2010: Classic Harmonica
Warui yatsura Sinsaku Himeda für Tempyo no iraka Kazue Nagatsuka für Zigeunerweisen 1982 Shohei Ando Schmutziger Fluß Sinsaku Himeda für Der Dieb und die